Das Hospiz
Das stationäre Hospiz Lebensweg befindet sich in Bad Oldesloe, Sandkamp 28, am Rand eines kleinen Gewerbegebietes und angrenzend an Felder, Wiesen und Wälder.
Betreiber und Eigentümer des Hospizes Lebensweg im Kreis Stormarn ist die Hospiz Lebensweg gGmbH. Gesellschafter dieser gemeinnützigen gGmbH sind die Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn, die Lebensweg-Stiftung sowie die Palliativnetz Travebogen gGmbH.
Organisation
Hospiz Lebensweg gGmbH
Das Haus hat 12 Gästezimmer und 2 Appartements für Angehörige. Die ebenerdig gelegenen geräumigen Zimmer verfügen über barrierefreie Bäder und eine eigene Terrasse.
Im Gemeinschaftsraum in der Mitte des Hospizes – unserer „Dorfmitte“ – können Gäste mit ihren Familien und Angehörigen gemeinsam essen, Zeit miteinander verbringen und soziale Kontakte pflegen. Angebote, z.B. eine Spielecke für Kinder, ein Computerplatz und ein Piano bieten unterschiedliche Beschäftigungsmöglichkeiten.
In der hauseigenen Küche werden täglich frische Mahlzeiten individuell und liebevoll zubereitet. Essenswünsche werden gern berücksichtigt.
Der großzügige Wellnessraum mit Spezialwanne, einer Massageliege und einem Friseur- und Kosmetikbereich trägt in der letzten Lebensphase zur Möglichkeit des körperlichen und seelischen Wohlbefindens bei.
Der Raum der Stille kann genutzt werden zum Innehalten, für Gespräche oder zum Meditieren. Es ist der Ort, an dem Abschiedsrituale und kleine Trauerfeiern durchgeführt werden können, unabhängig von einer Religionszugehörigkeit.
Dieser Raum steht jedoch ebenfalls, zusammen mit dem großzügigen Foyer, für Veranstaltungen des Hauses, wie Lesungen, Konzerte oder Ausstellungen zur Verfügung.
Weitere Informationen und Einblicke können Sie in unserer Broschüre bekommen.
Die Mitarbeiter*innen
Die Gäste erfahren rund um die Uhr umfassende medizinische, pflegerische und psychosoziale Begleitung und Versorgung, sichergestellt durch ein multiprofessionelles Team von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Angehörige können jederzeit im Haus und damit den Gästen nahe sein, sie auf ihrem letzten Weg begleiten und unterstützen.
Die Arbeit in einem stationären Hospiz erfordert neben der fachlichen Qualifikation auch ein hohes Maß an persönlicher Motivation und sozialer Kompetenz. Eine gute Begleitung und Versorgung der Gäste und deren Angehörigen kann nur mit Menschen gelingen, die ihre Arbeit gerne leisten. Sie können ihre Aufgabe dann gut erfüllen, wenn sie fachlich und persönlich qualifiziert sind, sich als Persönlichkeit wahrgenommen und im Team integriert fühlen. Geprägt wird der Arbeitsalltag von einer großen Verantwortung und durch die tägliche Konfrontation mit existentiellen Fragen. Das gilt für alle Berufsgruppen und Professionen, die in einem stationären Hospiz arbeiten, egal ob sie hauptamtlich oder ehrenamtlich tätig sind.
Geschäftsführer*innen
Karsten Wendt und Wiebke Watzlawek
Einrichtungsleitung
Karsten Wendt
Pflegedienstleitung und stellv. Pflegedienstleitung
Maximilian Wolf und Pamela Peschke
Psychosozialer Dienst
Ulrike Pein und Birte Thelen
Verwaltung
Michaela Eggert und Angèlique Tripmaker
Öffentlichkeitsarbeit und Presse
Sabine Tiedtke und Karsten Wendt
Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn
Hilfebedürftige und dem Tod nahe stehende Menschen haben in besonderer Weise Anspruch darauf, in der ihnen verbleibenden Zeit mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit und Fürsorge begleitet zu werden. Es gilt, für Betroffene den unmittelbar bevorstehenden Abschied vom Leben so positiv wie irgend möglich zu gestalten. Das Hospiz Lebensweg trägt dazu maßgeblich bei, weswegen die Stiftungen der Sparkasse Holstein die verantwortungsvolle Arbeit der Mitarbeitenden des Hospiz Lebensweg gerne unterstützen.
Die Sparkasse Holstein festigt mit der Errichtung der Sparkassen-Hospizstiftung Stormarn ihr langfristiges soziales Engagement in und für Stormarn deutlich. Die Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn ist Gesellschafter des Hospiz Lebensweg und stellt mit Wiebke Watzlawek, Leitung Soziales bei den Stiftungen der Sparkasse Holstein, auch eine von drei Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern. Weitere Informationen zu den Stiftungen der Sparkasse Holstein finden Sie hier:
https://www.stiftungen-sparkasse-holstein.de/
Lebensweg-Stiftung
Die Lebensweg-Stiftung kontrolliert die Geschäftsführung des Hospizes und unterstützt den Betrieb mit Geldzuwendungen. Stiftungen werden vom Finanzamt und von der Stiftungsaufsicht streng überwacht.
Wenn Sie etwas Gutes tun und dauerhaft Spuren in dieser Gesellschaft hinterlassen wollen, wäre eine Zustiftung vielleicht das Richtige für Sie. Das von Ihnen gestiftete Geld würde dauerhaft in der Stiftung verbleiben, da nur die Zinserträge verwendet werden dürfen.
Die Namen der Stifter werden „auf ewig“ in den Dokumenten der Stiftung festgehalten. Zustiftungen sind bis zu einer Höhe von 1 Millionen Euro von der Steuer absetzbar und zwar beliebig auf 10 Jahre verteilt.
Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch, wie eine Zustiftung funktioniert. Unser Ansprechpartner für Zustiftungen ist Kay Gladigau, erreichbar unter E-Mail: .
Sabine Tiedtke, Vorstandsvorsitzende
Neben meiner Ausbildung zur Bankkauffrau bin ich gelernte Krankenschwester und habe die Weiterbildung zur Pflegedienst- und Einrichtungsleitung sowie die Zusatzqualifikation „Palliative Care“ absolviert. Als Krankenschwester habe ich immer wieder Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten dürfen. Diese Begegnungen haben mich tief berührt und dazu bewegt die große Aufgabe in Angriff zu nehmen, ein stationäres Hospiz in Bad Oldesloe auf den Weg zu bringen. Ich bin überglücklich, so viele großartige Menschen gefunden zu haben, die diese Vision mit mir teilen und die Arbeit tatkräftig in allen Bereichen unterstützen.
Bertram Vetter, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
Jahrgang 1950, verheiratet, vier erwachsene Kinder + Enkel, wohnhaft in Sülfeld.
Ehrenamtlich bin ich in verschiedenen sozialen Organisationen als Vorstand tätig. Unser Projekt eines stationären Hospizes für Stormarn ermöglicht alten und jungen Menschen, am Ende ihres Lebensweges, eine würdevolle Begleitung und professionelle Hilfestellung im Kreis ihrer Familien. Die Lebensweg gGmbH, die das Hospiz betreibt, wird auch weiterhin auf ihre Mithilfe und Ihre Spenden angewiesen sein, um kostendeckend arbeiten zu können
Rosemarie Eggert, Vorstand Stiftung, Geschäftsführerin
Ich wohne in Bad Oldesloe, bin verheiratet, habe 3 Kinder und 2 Enkel. Unser Leben ist endlich – es ist mir wichtig, dass wir mit dem Hospiz einen Ort schaffen, an dem auch das Sterben als Teil des Lebens wahr genommen wird. Als Betriebswirtin habe ich bei der Sparkasse Holstein im Bereich Finanzierungen gearbeitet.
Kay Gladigau, Vorstand Stiftung
Geboren in Hamburg lebe ich seit über 30 Jahren in Bad Oldesloe und arbeite als Bauingenieur. Mit meinen beruflichen Kenntnissen und meiner Erfahrung in der Stiftungs-Verwaltung möchte ich dazu beitragen, dass dieses tolle Projekt ein Erfolg wird.
Förderverein Lebensweg
Am 28.02.2013 gründete Sabine Tiedtke, gemeinsam mit 25 weiteren Gründungsmitgliedern, den Förderverein Lebensweg – Stationäres Hospiz für Jung und Alt – e.V., als Ausgangsbasis für die Entstehung eines stationären Hospizes in Bad Oldesloe in dem Kreis Stormarn. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Mitglieder hinzu, inzwischen hat der Förderverein mehr als 450 Mitglieder. Auch weiterhin ist der Förderverein für die ideelle und finanzielle Unterstützung des stationären Hospizes und für die Öffentlichkeitsarbeit wichtig.
Haben Sie nicht auch Lust “Lebenswegler” zu werden? Dann werden Sie Mitglied im Förderverein oder unterstützen uns ehrenamtlich.
Es gibt viel zu tun, packen wir es an! Gemeinsam können wir es schaffen!
Satzung und Beitrittserklärung
Förderverein Lebensweg – Stationäres Hospiz für Jung und Alt – e.V.
Sparkasse Holstein NOLADE21HOL
DE75 2135 2240 0179 0785 55
Sabine Tiedtke, Vorstandsvorsitzende
Neben meiner Ausbildung zur Bankkauffrau bin ich gelernte Krankenschwester und habe die Weiterbildung zur Pflegedienst- und Einrichtungsleitung sowie die Zusatzqualifikation „Palliative Care“ absolviert. Als Krankenschwester habe ich immer wieder Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten dürfen. Diese Begegnungen haben mich tief berührt und dazu bewegt die große Aufgabe in Angriff zu nehmen, ein stationäres Hospiz in Bad Oldesloe auf den Weg zu bringen. Ich bin überglücklich, so viele großartige Menschen gefunden zu haben, die diese Vision mit mir teilen und die Arbeit tatkräftig in allen Bereichen unterstützen.
Angela Kroß, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Mein Name ist Angela Kroß, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern. Ich bin Physiotherapeutin und Sterbeamme, ausgebildet nach Claudia Cardinal. Der Tod /das Sterben gehört zum Leben genauso wie die Geburt. Das ist sicher. Als Kind ist mir aufgefallen, dass viele Erwachsene meinen Fragen, die mit Sterben und Tod zusammen hingen, eher auswichen. Ich wünsche mir eine Gemeinschaft, die das Thema Tod und die damit verbundenen Fragen und Erfahrungen zulässt. Ich freue mich, dass wir einen Ort schaffen, wo Sterbende und Angehörige Begleitung finden.
Winfried Tiedtke, Kassenwart
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Als Betriebswirt bin ich seit Jahren bei der Sparkasse Holstein beschäftigt. Ich begleite die Idee zur Gründung eines stationären Hospizes von Beginn an und unterstütze meine Frau sehr gerne, insbesondere in finanziellen und rechtlichen Belangen, bei der Verwirklichung unseres Projektes. Von der bisherigen Resonanz bin ich sehr positiv überrascht und freue mich einen Ort, der ein Sterben in Würde ermöglicht, entstehen zu lassen.
Maren Börner, Beisitzerin
Ich bin verheiratet, habe ein Kind und wohne in Bad Oldesloe. Schon häufig habe ich erfahren dürfen, dass Leben und Tod ganz eng beieinander sind. In einem Hospiz ist es möglich, dass das Leid eines Sterbenden geschmälert und Menschlichkeit bewahrt wird. Ich bin stolz und glücklich, dass ich ein kleines Stück dazu beitragen darf und in diesem wundervollen Haus mitwirken kann.
Gundula Thilker, Schriftführerin
Ich bin Pädagogin, lebe seit etlichen Jahren im Kreis Stormarn und bin verheiratet. In meiner Funktion als Heimleiterin eines Alten- und Pflegeheimes in Hamburg habe ich erlebt: So wie die Menschen und ihr Leben individuell und vielfältig sind, so sind es auch ihr Sterben und ihr Tod. Allen gemeinsam aber ist, dass der Wunsch besteht nach einem würdevollen Abschied von der Welt, ernst genommen mit allen Facetten der eigenen Persönlichkeit. Das stationäre Hospiz eröffnet als Ort die Möglichkeit, diesen Wunsch für sterbende Menschen und ihre Familien zu erfüllen.
Mit meinen vielfältigen Erfahrungen, auch nach einer mehrjährigen Ausbildung zur Trauerbegleiterin, möchte ich gern den Aufbau des Hospizes in Stormarn unterstützen.
Erken Schröder, Beisitzerin
Ich lebe in Bad Oldesloe und leite die Kommunikation einer Schweizer Unternehmensgruppe. Ich engagiere mich im Vorstand des Fördervereins, weil ich das Wissen, dass es einen Ort gibt, an dem ich mich am Ende meines Lebens aufgehoben, willkommen und geborgen fühlen darf, als überaus wichtig und tröstend empfinde.
Birte Thelen, Beisitzerin
In meiner langjährigen Tätigkeit als Fachkrankenschwester begleite ich Menschen im anästhesiologischen und intensivmedizinischen Bereich mit ihren Ängsten, Wünschen und Hoffnungen. Ich habe hier einen sensiblen Umgang mit Menschen in Extremsituationen erlernt. Die ehrenamtliche Tätigkeit als ambulante Kinderhospizbegleiterin hat mir gezeigt wie wichtig es ist, einen Ort für Menschen zu schaffen, an dem sie auf ihrem letzten Lebensweg liebevoll und in Würde begleitet werden. Ich freue mich auf die tatkräftige Unterstützung für unser Hospiz Lebensweg.
Katja Balkenhol, Beisitzerin
„Den Lebensweg auf seinem Weg begleiten.“ Mich mit meinem Sein und Können einbringen in das Wachsen eines ganz besonderen Ortes. Ein Ort, an dem nicht nur sterbende Menschen einen Raum finden, sondern auch ein Ort, an dem ganz viel Leben sein wird.
Palliativnetz Travebogen gGmbH
Als Mitgesellschafterin des Hospiz Lebenswegs engagiert sich die Palliativnetz Travebogen gGmbH, um eine umfassende palliative Versorgung sicherzustellen. Wir unterstützen, begleiten und beraten als gemeinnützige Einrichtung mit Beratungsambulanz, spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) und Akademie in den Regionen Lübeck, Bad Segeberg, Bad Oldesloe und Kaltenkirchen jährlich mehr als 1.600 schwerstkranke und sterbende Menschen.
Als Mitgesellschafterin im Hospiz Lebensweg stehen wir hinter der großartigen Arbeit und dem besonderen Engagement des Teams dort und versuchen, mit unserer Expertise an der Weiterentwicklung des Hospizes mitzuwirken. Wir möchten gemeinsam die Lebensqualität schwerstkranker Menschen verbessern und unterstützen in der täglichen Versorgung vor Ort durch unsere Palliativärztinnen und -ärzte.
Mehr Informationen zum Palliativnetz Travebogen finden Sie unter www.travebogen.de.
Wie alles begann.
“Der Baum ist genauso wie wir. Er lebt von Essen und Trinken, genauso wie wir. Der Baum wächst aus der Erde heraus und wird immer größer, so wie wir.
Die Wurzel ernährt den Baum und bringt alles in ihn hinein, was er braucht zum Leben, um groß und kräftig zu werden. Wenn der Baum anfängt zu wachsen, dann beginnt ein neues Leben und wird immer größer und größer, bis es wieder zurück in die Erde geht.
Das kann man den Lebensweg nennen.”
Zitat: Anna 8 Jahre
“Die Idee, ein stationäres Hospiz in Bad Oldesloe zu gründen, kam mir vor einigen Jahren während meiner Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft.”
Während meiner Ausbildung zur Krankenschwester und später als Pflegefachkraft im Krankenhaus und im ambulanten Pflegedienst wurde mir schnell klar, was meine Aufgabe ist. Ich wollte Menschen in ihrer letzten Lebenszeit unterstützen und begleiten, einen Ort schaffen, wo Trost und Halt möglich sind, für diese ganz besondere Lebenszeit – das Lebensende. Und nicht nur das, mein Anspruch war es gleichzeitig, das Thema Tod und Sterben wieder mehr aus der Tabuzone zu holen und Menschen die Möglichkeit zu geben sich mehr auszutauschen, gemeinsam über das Sterben und den Tod zu sprechen und somit auch Ängste und Unsicherheiten abzubauen. Und ich wollte Menschen ermutigen, sie begleiten und Ihnen Hilfestellung geben oder Ihnen Wege aufzeigen, wie es irgendwie weitergehen kann.
Deshalb machte ich mich auf den Weg und gründete am 28.02.2013, gemeinsam mit 25 weiteren Gründungsmitgliedern, den Förderverein Lebensweg – Stationäres Hospiz für Jung und Alt – e.V. als Ausgangsbasis für die Entstehung eines stationären Hospizes in Bad Oldesloe in dem Kreis Stormarn.
Ich merkte sehr schnell, dass es nicht mein alleiniger Wunsch war, ein stationäres Hospiz in Bad Oldesloe zu gründen. Sehr schnell fanden sich Menschen zusammen, die jeder mit seinen ganz eigenen Fähigkeiten das Projekt vorantrieben und unterstützten.
So bildete sich mit der Zeit eine immer größer werdende Gemeinschaft aus Geldgebern, Spendern, Unterstützern und aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und aus meiner Vision wurde „unsere Vision“, genauso wie ich es mir gewünscht hatte.
Durch aktive Öffentlichkeitsarbeit, ein großes Netzwerk und Unterstützung von Politik, vielen Bürgern und zahlreichen Spendern besteht mittlerweile auch die Lebensweg-Stiftung und seit kurzem die Hospiz Lebensweg gemeinnützige GmbH. Die gGmbH wird als Betreiber des zukünftigen stationären Hospizes den operativen Betrieb der Einrichtung übernehmen.
Die Sparkasse Holstein hat die Sparkassen-Hospiz Stiftung Stormarn gegründet, um damit die Hospizarbeit zu unterstützen und den Bau des stationären Hospizes zu ermöglichen. Betreiber und Eigentümer des Hospizes Lebensweg ist die Hospiz Lebensweg gGmbH. Gesellschafter dieser gemeinnützigen GmbH sind die Sparkassen-Sozialstiftung Stormarn, die Lebensweg-Stiftung sowie die Palliativnetz Travebogen gGmbH.